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Zu einer Anwurfzeit die sonst eher den ersten Männermannschaften der Vereine zugestanden wird, ging es für die TSG Sieben gegen den Nachbarn vom HC Spreewald IV. Trotz einiger personeller Änderungen im Gegensatz zu den ersten Partien waren wir hier naürlich der klare Favorit.

Diese Favoritenrolle sollte sich auch mit Beginn des Anpfiffes deutlich widerspiegeln. Einem lockeren und schnellen 3:0 Lauf unserer Seite machte klar das der Gastgeber nicht mit Geschenken rechnen sollte. Ein 7m brachte unserem Gegner dann das erste Tor. Dadurch wenig geschockt rollte der TSG Express unaufhaltsam über den Gegner hinweg. 10 Tore in Folge brachten uns einen 13:1 Vorsprung und damit war der Drops schon frühzetig gelutscht. Mit dem 15:2 schienen wir uns mental schon in die Pause verabschiedet zu haben, denn Konzentrations- und Abschlusschwäche bauten den Gegner wieder auf und er konnte binnen weniger Minuten das Ergebnis ein wenig schöner gestalten. 15:6 stand auf der Anzeigtafel ehe wir mit der Halbzeitsirene das 16:6 erzielen konnten.

In der Kabine gab es dann ein paar Anmerkungen zu den letzten Minuten und gut gestärkt durch den roten Zaubertrank sollte es in Halbzeit zwei noch einmal ordentlich in des Gegners Kiste rappeln, so die Devise. Mit den ersten beiden Angriffen zeigten wir auch das wir dies in die Tat umsetzen wollten, doch irgendwie schien der Zaubertrank den Blick in Sachen Ziel ein wenig vernebelt zu haben. Immer wieder ließen wir gute Einwurfmöglichkeiten liegen um den Spielstand weiter auszubauen. Der Gegner mühte sich um das Ergbenis in Grenzen zu halten und durfte ein ums andere Mal doch zu einfach jubeln. Am Ende holten wir uns dennoch ein nie wirklich gefährdetes 28:14 und damit den 4. Saisonsieg.

Fazit:

1. Kussi, es ist nicht aufgefallen das du zehn Jahre lang nichts gemacht hast, ein ganz starkes Comeback.

2. Auch ohne einige Stammspieler ist der TSG Express ungeschlagen.

3. In den nun anstehenden 6 Wochen Pause, wer auch immer sich sowas einfallen lässt, müssen wir wohl unbedingt an der Chancenverwertung arbeiten.

4. Mirko kann das eindeutig besser als ich, aber einer muss ja schreiben wenn der Poet ausfällt.

 

Es wirkten mit:

Kussi, Schufte (beide Tor)

Berni, Martin, Steven, Smile, Stäbchen, Chris, Matze, Marco, Robert, Georgi

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