Willkommen bei der TSG Lübbenau 63 e.V.
...dem größtem Sportverein in der Niederlausitz mit 21 Sportabteilungen und über 800 Mitgliedern. Er nimmt eine zentrale Rolle beim Schaffen von Sportangeboten für die Menschen in der Spreewaldstadt Lübbenau ein. Vom Kinder- über den Behindertensport bis hin zu Angeboten für Seniorinnen und Senioren, beim der TSG findet jeder etwas Passendes.
Aktuelles
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Neuer Vorstand und Ehrung in Gold
Mitgleiderversammlung der TSG im Rathaus Lübbenau
Am Dienstagabend versammelten sich Vertreter des größten Sportvereines des Landkreises zur Mitgliederversammlung der TSG Lübbenau 63 e. V. Der Vorstand um den Vorsitzenden Axel Kopsch zog trotz der schwierigen letzten beiden Jahre unter Pandemiebedingungen eine positive Bilanz. Obwohl gerade Kinder und Jugendliche in dieser Zeit den Verein verließen, habe gerade die einzelnen Abteilungen, zum Teil großartige Arbeit für ihre Mitglieder geleistet. Der Dank ging vor allem an die einzelnen Abteilungsvorstände, für Ihr unermüdliches Engagement des Kontakthaltens und schaffen von Angeboten unter Extrembedingungen. Das Ziel muss nun sein, die Angebote des Vereins wieder aufzubauen und allen Sportbegeisterten der Stadt einen regelmäßigen Anlaufpunkt für Bewegung zu bieten. Das große Problem der vergangenen Jahre, das finden von Übungsleitern hat sich in den letzten Jahren allerdings weiter verschärft. Hier geht ein Apell an alle Aktiven Erwachsenen, den Weg auch in die Übungsleitung zu finden und den Verein zu unterstützen. Das ist das große Fundament auf dem die TSG seit fast 60 Jahren steht.
Aktuelles Fußball
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Aktuelles Handball
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Aufholjagd kam leider zu spät
TSG Lübbenau – HSV Insel Usedom | 27:32 (8:17)
Heimniederlagen sind besonders bitter, denn die Erwartungshaltung der Zuschauer ist hoch. So wollten die TSG-Männer den Gästen aus Usedom alles abverlangen und dem Meisterschaftsfavoriten den Sieg streitig machen.
Den besseren Start hatten die Insulaner. Fehlwürfe der Gastgeber wurden im Gegenzug mit Treffern zum 0:2 bestraft. Die TSG-Männer, ohne ihren Spielmacher, kämpften um die Anschlusstreffer, verkürzten den Spielstand auf 2:3, und bis zum 4:7 blieb das Spiel offen. Doch im Kampf, den Anschluss nicht zu verlieren, häuften sich Fehlwürfe und Ballverluste. Die Gäste nutzten ihr Konterspiel, trafen dabei auf eine noch ungeordnete TSG-Defensive und erhöhten den Spielstand mit vier Toren in Folge auf 4:11. Auch die TSG-Offensive zeigte sich ohne zielgerichteten Spielaufbau – es fehlte die führende Hand eines Spielmachers. So konnten die Gäste ihren Vorsprung auf 6:15 und bis zum Halbzeitpfiff auf 8:17 ausbauen.
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Handball Vorschau Regionalliga Ostsee – Spree für den 30.11.24
TSG Lübbenau – HSV-Insel Usedom
Zum 11. Meisterschaftsspiel empfangen die TSG Männer am Wochenende den HSV – Insel Usedom. Mit einem deutlichen 34 : 25 Heimspielerfolg gegen Neubrandenburg und 17 : 3 Punkten, zählen die Ostseestädter zu den engsten Meisterschaftsfavoriten und brauchen den Auswärtserfolg. Auch ohne ihren gesperrten Spielmacher Denys Isanchuk und Richard Helbich wollen die Gastgeber ihren 5. Tabellenplatz verteidigen, um nicht ins untere Mittelfeld abzufallen. Umso mehr hofft die Mannschaft dabei auf die Unterstützung aller Handballfreunde.
Spielbeginn: 18 : 00 Uhr in der Blau – Gelb -Arena O. Grotewohlstr.
Vorspiel: 15.30 Uhr TSG II vs Elsterwerda
E.Sch.
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Spannung bis zum Schluss
TSG Lübbenau Frauenmannschaft
HSG Schlaubetal-Odervorland – TSG Lübbenau 19:20 (11:9)
Am letzten Samstag reisten wir zu Auswärtsspiel nach Müllrose. Es war das erste Heimspiel des Gastgebers und dementsprechend erwartete uns ein schweres Spiel. Mit etwas Verspätung machten wir eine gekürzte Erwärmung bevor das Spiel begann.
Wir erwischten einen guten Start und gingen mit 1:3 durch Franziska Bludau, Jaqueline Werner und Charlotte Kühnel in Führung. In der Deckung noch etwas verhalten ließen wir den Schlaubetalerinnen immer wieder Platz zum Durchbruch. Auch der Angriff zeigte sich an diesem Tag wenig Laufbereit. Somit wurde der knappe Vorsprung in der 15. Minute egalisiert (5:5). Unsere Schwächephase wurde konsequent ausgenutzt und nun waren wir selbst in den Rückstand geraten. Über die Spielstände 8:5, 8:8 und 9:8 blieb es immer eng. Bis zur Halbzeit wollten wir das Tempo noch einmal aufdrehen und mit wenigstem einem Unentschieden in die Pause gehen. Dieses klappte nicht: Beim Stand vom 11:9 ertönte das Pausensignal.