• Aufholjagd kam leider zu spät

    TSG Lübbenau – HSV Insel Usedom | 27:32 (8:17)

    Heimniederlagen sind besonders bitter, denn die Erwartungshaltung der Zuschauer ist hoch. So wollten die TSG-Männer den Gästen aus Usedom alles abverlangen und dem Meisterschaftsfavoriten den Sieg streitig machen.

    Den besseren Start hatten die Insulaner. Fehlwürfe der Gastgeber wurden im Gegenzug mit Treffern zum 0:2 bestraft. Die TSG-Männer, ohne ihren Spielmacher, kämpften um die Anschlusstreffer, verkürzten den Spielstand auf 2:3, und bis zum 4:7 blieb das Spiel offen. Doch im Kampf, den Anschluss nicht zu verlieren, häuften sich Fehlwürfe und Ballverluste. Die Gäste nutzten ihr Konterspiel, trafen dabei auf eine noch ungeordnete TSG-Defensive und erhöhten den Spielstand mit vier Toren in Folge auf 4:11. Auch die TSG-Offensive zeigte sich ohne zielgerichteten Spielaufbau – es fehlte die führende Hand eines Spielmachers. So konnten die Gäste ihren Vorsprung auf 6:15 und bis zum Halbzeitpfiff auf 8:17 ausbauen.

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  • Handball Vorschau Regionalliga Ostsee – Spree für den 30.11.24

    TSG Lübbenau – HSV-Insel Usedom

    Zum 11. Meisterschaftsspiel empfangen die TSG Männer am Wochenende den HSV – Insel Usedom. Mit einem deutlichen 34 : 25 Heimspielerfolg gegen Neubrandenburg und 17 : 3 Punkten, zählen die Ostseestädter zu den engsten Meisterschaftsfavoriten und brauchen den Auswärtserfolg.  Auch ohne ihren gesperrten Spielmacher Denys Isanchuk und Richard Helbich wollen die Gastgeber ihren 5. Tabellenplatz verteidigen, um nicht ins untere Mittelfeld abzufallen. Umso mehr hofft die Mannschaft dabei auf die Unterstützung aller Handballfreunde.

    Spielbeginn: 18 : 00 Uhr in der Blau – Gelb -Arena O. Grotewohlstr.

    Vorspiel: 15.30 Uhr TSG II vs Elsterwerda

    E.Sch.

     
  • Spannung bis zum Schluss

    TSG Lübbenau Frauenmannschaft

    HSG Schlaubetal-Odervorland – TSG Lübbenau 19:20 (11:9)

    Am letzten Samstag reisten wir zu Auswärtsspiel nach Müllrose. Es war das erste Heimspiel des Gastgebers und dementsprechend erwartete uns ein schweres Spiel. Mit etwas Verspätung machten wir eine gekürzte Erwärmung bevor das Spiel begann.

    Wir erwischten einen guten Start und gingen mit 1:3 durch Franziska Bludau, Jaqueline Werner und Charlotte Kühnel in Führung. In der Deckung noch etwas verhalten ließen wir den Schlaubetalerinnen immer wieder Platz zum Durchbruch. Auch der Angriff zeigte sich an diesem Tag wenig Laufbereit. Somit wurde der knappe Vorsprung in der 15. Minute egalisiert (5:5). Unsere Schwächephase wurde konsequent ausgenutzt und nun waren wir selbst in den Rückstand geraten. Über die Spielstände 8:5, 8:8 und 9:8 blieb es immer eng. Bis zur Halbzeit wollten wir das Tempo noch einmal aufdrehen und mit wenigstem einem Unentschieden in die Pause gehen. Dieses klappte nicht: Beim Stand vom 11:9 ertönte das Pausensignal.

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  • Größere Kraftreserven entschieden das Spiel

    BFC Preussen – TSG Lübbenau | 31 : 24 ( 18 : 11 )

    Kein guter Tag für die Spreewälder. Auch wenn im Kader von Trainer Sylvio Schelletter mit Spielmacher Denys Isanchuk, Johannes Klauke am Kreis und dem verletzungsbedingtem Kurzeinsatz von Maksym Karamyshev wichtige Leistungsträger fehlten, war die Niederlage sicher keine Enttäuschung, vielmehr die vermeidbare Höhe. Denn bevor die Mannschaft geordnet und konzentriert auf dem Parkett stand, hatten die Gastgeber ein 6 : 1 vorgelegt.

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  • Klarer Erfolg gegen den Mitaufsteiger

    TSG Lübbenau – TSV Rudow | 32:21 (19:12)

    Große Freude und begeisterter Beifall der Zuschauer in der voll besetzten Lübbenauer Gelb-Blau-Arena für eine starke Leistung ihrer Mannschaft und einen nie gefährdeten Heimspielerfolg.

    Mit viel Respekt, aber durchaus selbstbewusst eröffneten die Gastgeber – auch ohne ihren verletzten Goalgetter Maksym Karamyshev – das Spiel gegen den Berliner Mitaufsteiger. Ein fehlerfreier Start der Spreewälder, bei dem eine bewegliche Defensive und Torwartparaden von Lion Schmidt beste Torchancen der Gäste verhinderten und im Umkehrspiel Bennet Heine, Vincent Jauer und Kyrylo Bystrov die Treffer zum 4:0 und 6:1 setzten. Auch im folgenden Spielverlauf scheiterten die Berliner wiederholt am starken Abwehrblock des Gegners. Die Gastgeber erhöhten den Spielstand auf 12:4, überzeugten mit sicherem Tempohandball und sicherten sich einen 19:12-Halbzeitstand.

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  • Neues Trainerteam versucht frischen Wind reinzubringen

    Zwischenfazit Saison 2024/25

    Schon am Ende der letzten Saison war allen klar, dass die Neue ganz anders werden wird. Mit dem Weggang vieler Spielerinnen schrumpfte das Frauenteam und musste sich demnach einigen Veränderungen stellen. Die etwas zähe Vorbereitung nahm uns aber nicht die Motivation für das neue Spieljahr. Kurz vor Beginn des ersten Spiels folgte dann die nächste Botschaft: Das Frauenteam stand plötzlich ohne Trainer da. Wie soll es nun weitergehen? Eine Lösung musste her. Nach einer kurzen Überlegungsphase entschieden sich René und Lars Borchert das Frauenteam neben ihren eigenen Mannschaften noch mit zu übernehmen. Die Umstellung ist gut gelungen und durch Positionswechsel innerhalb des Teams besannen wir uns auf alte Stärke und verbuchen so mehr Individualität im Spielgeschehen. In den bisherigen 3 Spielen konnten wir 2 Siege und 1 Niederlage verbuchen und sehen den Start als positiv an.

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  • 2 Punkte aus den letzten 3 Spielen

    TSG weibliche B-Jugend

    SV Herzberg – TSG Lübbenau 27:20 (14:8)

    Am 12.10.2024 reisten wir nach Herzberg zu unserem ersten Auswärtsspiel. Durch den Gang in die neue Altersklasse sind uns viele Mannschaften neu. Wir kamen aber gut ins Spiel und gingen mit 0:1 in Führung. Die Deckung wurden in den ersten Minuten so gut wie gar nicht vollzogen und machte es den Gastgeber leicht Tore zu erzielen. Über die Spielstände 2:1, 4:1 und 6:1 sah sich das Trainerteam gezwungen nach 8 Minuten die Auszeit zu nehmen. Das Wachrütteln zeigte gleich Wirkung und wir trafen mit 2 Treffern in Folge zum 6:3. Im Angriff zu statisch liefen wir den Rückstand immer hinterher und hatten es unserer Torfrau Stacy zu verdanken, dass dieser nicht noch höher ausfiel. Zur Halbzeit gingen wir mit einem unzufriedenen 14:8 in die Kabine.

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  • Gut geschlagen gegen zwei schwere Gegner

    TSG weibliche C – Jugend

    TSG Lübbenau – VfB Doberlug-Kirchhain 18:36 (6:16)

    Mit dem ungeschlagenen Tabellenführer kam ein schwerer Gegner nach Lübbenau. Hier war der Plan solange wie möglich gegenzuhalten, da die gewonnen Spiele des Gastes immer eine sehr hohe Tordifferenz aufwiesen.

    Doberlug erzielte nach einem leichten Abtasten die ersten zwei Treffer. Doch auch wieder konnten Tore erzielen und setzten zum 1:2 Anschlusstreffer. Jedoch zeigte sich in den kommenden Minuten wieso es immer so ein Torregen auf seitens DoKi gab: Durch schnelle Angriffe und Wechsel brachten sie unsere Deckung in schwanken und zogen mit 1:7 nach 12 Minuten davon. Nach dem Team-Time-Out unsererseits ging es weiter: Ganz wichtig war es, dass die Mädchen den Mut haben sich in das 1:1 trauen und auf das Tor werfen. Dies klappte schon ganz gut und so wurde jedes Tor gefeiert. Beim Stand von 6:16 ging es in die Halbzeit.

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  • Vorschau Regionalliga Ostsee-Spree für den 09.11.24

    TSG Lübbenau – TSV Rudow

    Am kommenden Samstag empfangen die TSG Männer den Berliner Aufsteiger TSV Rudow. Nach der Niederlage der Spreewälder beim Ostsee Aufsteiger Warnemünde, kommt es am Wochenende zum Duell der Aufsteiger zwischen Berlin und Brandenburg. Nach dem 30 : 26 Heimspielerfolg der Gäste gegen Neubrandenburg, kommen die Berliner auch recht selbstbewusst in die Lübbenauer Gelb – Blau – Arena. Im Kampf um den Heimspielerfolg hofft das TSG Team auf die Unterstützung aller Handball Fans.

    Spielbeginn: 09.11.24 um 18 : 00 Uhr in der Gelb – Blau – Arena O. Grotewohlstr.

    E.Sch.

     
  • In der Schlussphase gescheitert

    SV Warnemünde – TSG Lübbenau | 27 : 25 ( 12 : 13 )

    Ein Meisterschaftsspiel Aufsteiger gegen Aufsteiger ist für die Kontrahenten immer eine besondere Herausforderung. Die Gastgeber eröffneten das Spiel mit einem 3 : 0 gegen eine noch nicht formierte TSG-Defensive und nutzten Fehlwürfe der TSG-Schützen. Erst in der 9. Minute gelang den Spreewäldern der Anschlusstreffer zum 3 : 1. Danach wurden taktische Vorgaben erfolgreich umgesetzt und der Spielstand zum 5 : 5 ausgeglichen. Es folgte über die Stationen 9 : 9 und 12 : 12 ein Spielverlauf auf Augenhöhe, in dem die Gäste den Führungstreffer zum 12 : 13-Halbzeitstand setzten.

    Mit Start in den 2. Durchgang glichen die Ostseestädter den Spielstand mit einem 7 m zum 13 : 13 aus. Auch weiterhin ein enger Spielverlauf, in dem die Gäste bis zum 20 : 20 jeweils die Führungstreffer setzten. Danach schwächelte das Nervenkostüm der TSG-Männer. Ein vergebener 7 m verhinderte den Ausgleichstreffer zum 23 : 23 und eine doppelte Zeitstrafe gegen das TSG-Team nutzten die Gastgeber im Überzahlspiel und erhöhten den Spielstand mit 3 Treffern in Folge zum 26 : 22 ( 53. Minute ). Die Gäste verkürzten den Spielstand auf 26 : 24. In einer heiß umkämpften Schlussphase und offensiver Manndeckung vergaben die TSG-Schützen beste Torchancen für mögliche Ausgleichstreffer. Die Gastgeber erhöhten den Spielstand auf 27 : 24 ( 57. Minute ). Im Überzahlspiel verkürzten die Spreewälder den Spielstand mit dem Schlusspfiff auf 27 : 25.

    Fazit: Eine hohe Fehlwurfquote, eine Vielzahl ausgelassener Torchancen und 11 Strafzeiten verhinderten den möglichen Punktgewinn.

    Spielerkader: Schmidt, Lion TW; Heine, Bennet 2; Isanchuk, Denys 3; Klauke, Johannes 2; Bystrov, Kyrylo; Dikhaminjia, Irakli TW; Jauer, Vincent 3; Huskobla, Lucas 4; Helbich, Richard 4; Mielke, Felix; Karamyshev, Maksym 5; Eristavi, Andro 1; Werban, Tobias 1;

    E.Sch.

     

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