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TSG Lübbenau – TSV Rudow | 32:21 (19:12)

Große Freude und begeisterter Beifall der Zuschauer in der voll besetzten Lübbenauer Gelb-Blau-Arena für eine starke Leistung ihrer Mannschaft und einen nie gefährdeten Heimspielerfolg.

Mit viel Respekt, aber durchaus selbstbewusst eröffneten die Gastgeber – auch ohne ihren verletzten Goalgetter Maksym Karamyshev – das Spiel gegen den Berliner Mitaufsteiger. Ein fehlerfreier Start der Spreewälder, bei dem eine bewegliche Defensive und Torwartparaden von Lion Schmidt beste Torchancen der Gäste verhinderten und im Umkehrspiel Bennet Heine, Vincent Jauer und Kyrylo Bystrov die Treffer zum 4:0 und 6:1 setzten. Auch im folgenden Spielverlauf scheiterten die Berliner wiederholt am starken Abwehrblock des Gegners. Die Gastgeber erhöhten den Spielstand auf 12:4, überzeugten mit sicherem Tempohandball und sicherten sich einen 19:12-Halbzeitstand.

Ein perfekter Start der TSG-Männer auch in den zweiten Spielabschnitt. Spielmacher Denys Isanchuk bestimmte den Spielverlauf und forderte die Durchsetzung taktischer Vorgaben. Mit offensiver Deckungsarbeit versuchten die Berliner, den Spielrhythmus der TSG-Männer zu stören und die treffsicheren Rückraumschützen zu kontrollieren. Mit 4 Toren in Folge erhöhte Richard Helbich den Spielstand auf 25:14. Die Gäste kämpften vergeblich um Anschlusstreffer. Beim Spielstand von 29:18 in der 46. Minute war die Vorentscheidung gefallen. In der verbleibenden Spielzeit wurden die Berliner Gäste auf Distanz gehalten. Am Ende viel Freude der Zuschauer und Spieler über einen deutlichen 32:21-Heimspielerfolg.

Spielerkader: Schmidt, Lion (TW); Heine, Bennet (8); Isanchuk, Denys (4); Bystrov, Kyrylo (9); Dikhaminjia, Irakli (TW); Jauer, Vincent (3); Koriauli, Daviti; Huskobla, Lucas; Helbich, Richard (7); Mielke, Felix; Eristavi, Andro; Werban, Tobias (1); Moczko, Julian.

E. Sch.

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