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HSG Schlaubetal-Odervorland – TSG Lübbenau 20:25 (12:15)

Am letzten Sonntag reisten wir zum erwarteten schweren Auswärtsspiel nach Müllrose. Da wir im Hinspiel nur einen knappen Sieg erzielen konnten, wollten wir im Rückspiel es nicht so spannend machen. Mit einer vollen Bank gingen wir in die Partie.

Wir begannen recht zügig und setzten gleich nach 19 Sekunden den ersten Treffer durch Julia Schulze. Danach dauerte es ganze 4 Minuten bevor das nächste Tor erzielt wurde, dieses Mal durch den  Gastgeber. Unsere Deckung stand an diesem Tag vor allem im Mittelblock sehr kompakt und auch die Kreisläuferin hatten wir so gut unter Kontrolle. Über die Stationen 2:3, 4:5 und 6:7 konnte sich keine Mannschaft erheblich absetzen. Wir schafften es nicht die Führung weiter auszubauen, ließen aber die HSG nicht selbst in Führung gehen. Mit schönen Kombinationen und Einzelaktionen im Angriff legten wir immer 1-2 Tore vor.

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TSG Lübbenau – SV Eintracht Ortrand 23:11 (13:5)

Am letzten Samstag empfingen wir die Gäste aus Ortrand zu unserem Heimspiel. Mit einer gut gefüllten Bank wollten wir die 2 Punkte in heimischer Halle lassen. 

Das Spiel begann und nach 40 Sekunden traf Sabrina Brandt das erste Mal für uns. Danach dauerte es knapp 4 Minuten bis wir durch Nicole Patallas den nächsten Treffer erzielten (2:0). Unsere Deckung stand von Anfang an kompakt und wir ließen kaum gefährliche Abschlüsse zu. Somit setzten wir mit Madina Stein, Tabea Schmidt und Sabrina Brandt unseren Lauf fort und nach 15 Minuten stand es 6:0 für uns. Die Gastmannschaft nahm ihre Auszeit. Viel zu bemängeln gab es nicht, außer dass die Torausbeute besser hätte sein sollen. Nach dem Wiederanpfiff kam erstmal Ortrand zum Zuge und erzielte 3 Treffer in Folge (6:3, 19. Min.). Doch durch zwei Tore per Strafwurf konnten wir den Abstand erhöhen (9:4, 25. Min.). Bis zur Halbzeit erhöhten wir den Vorsprung auf +7 und gingen mit 13:5 in die Kabine.

SV Eintracht Ortrand – TSG Lübbenau 17:26 (7:9)

Am letzten Samstag reisten wir mit gut besetzter Mannschaft nach Ortrand. Aus den vergangenen Jahren wissen wir, dass wir uns dort meist unnötig schwer tun. Doch dieses Mal wollten wir die zwei Punkte mit nach Hause nehmen.

TSG Lübbenau – SV Blau-Weiß Dahlewitz 27:21 (12:10)

Am letzten Sonntag empfingen wir den bis dahin ungeschlagenen Gegner aus Dahlewitz in heimischer Halle. Endlich konnten wir mit einer voll besetzten Bank spielen. Daher war die Motivation groß, die nächsten Punkte einzusammeln.

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HC Spreewald – TSG Lübbenau 20:25 (10:11)

Am letzten Samstag traten wir in Lübben zu unserem zweiten Derby an. Der HC Spreewald startete die Woche zuvor mit einem Sieg in die Saison und waren somit hochmotiviert. Auch wir setzten alles auf Sieg und gingen sehr konzentriert in die Partie.

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TSG Lübbenau – HV Calau 29:33 (11:16)

Am letzten Samstag traten wir zum ersten Heimspiel in der Verbandsliga Süd an. Wir starteten gleich mit einem Derby gegen den HV Calau. Leider traten wir nur mit 9 Spielerinnen an und die Gäste sogar nur mit 8. Trotzdem wollten wir uns die zwei Punkte sichern.

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1. Runde HVB-Pokal in Ruhland

Am vergangenen Sonntag machten wir uns auf zum Pokalturnier nach Ruhland/Schwarzheide. Gespielt wurde gegen den Gastgeber und dem SV Eintracht Ortrand. Lediglich mit 7 Frauen traten wir die Spiele an. Gespielt werden 2x20 Minuten. Weiterkommen war nicht die oberste Priorität, aber dann dachten wir uns warum eigentlich nicht?!

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Grünheider SV – TSG Lübbenau 26:27 (17:14)

An einem eher ungewöhnlichen Tag machten wir uns auf den Weg nach Grünheide. Es war Freitag, der 21.04.2023 und um 19:15 Uhr sollte das Spiel starten. Das Ziel in Sicht standen wir jedoch im Stau auf der Autobahn und/oder mussten diesen über die Landstraße umfahren. Angekommen in der Spielstätte hatte nicht doch eine Spielerin (Namen werden nicht erwähntJ) ihre Spielerhose vergessen und  Ersatz war nicht vorhanden. Zum Glück half ihr der Heimverein aus und somit konnte sie am Spielgeschehen teilnehmen.

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TSG Lübbenau – HSG Teltow/Ruhlsdorf 18:18 (10:7)

Bereits am 18.03.2023 bestritten wir unser Heimspiel gegen die Gäste aus Teltow/Ruhlsdorf. Das Ziel war klar: Ein Sieg musste her!

Wir kamen gut ins Spiel und Laura Teichert setzte den ersten Treffer der Partie in nach einer knappen Minute. In der Deckung standen wir sehr kompakt und ließen uns von Positionswechsel wenig beeindrucken. Leonie Jedro erhöhte die knappe Führung auf 2:0 (6. Min.). Ein torreiches Spiel wird dies keinesfalls. Die Gäste trafen nun auch zum ersten Mal, jedoch antworteten wir mit 2 Treffern in Folge (4:1; 11. Minute). In der 17. Minute und beim Stand von 5:2 nahmen die Gäste ihre Auszeit. Unsererseits lief es ganz gut, nur sollte man im Angriff auch die Chancen besser nutzen. Nach dem Time-Out erhöhte Jasmin Reimer auf 6:2. Es waren noch 10 Minuten in der ersten Halbzeit zu spielen und wir wollten den Abstand beibehalten bzw. vergrößern. Leider kam es nun zu einem Einbruch, wir erhöhten nochmal auf 8:3, bevor Teltow das Tempo anschraubte. Innerhalb von 5:30 Minuten mussten wir 4 Gegentreffer in Kauf nehmen, konnten aber selbst nur 2 erzielen. Trotzdem ging es mit einer 10:7 Führung in die Kabine.

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TSG Lübbenau – SV 63 Brandenburg-West 29:30 (18:16)

Bereits am 11.03.2023 bestritten wir unser Heimspiel gegen die Gäste aus Brandenburg. Mit einer vollen Bank wollten wir uns für die hohe Niederlage im Hinspiel revanchieren.

Nach einem leichten Abtasten gingen mit 1:0 durch Tabea Schmidt in Führung nach 2 Minuten. Postwendend glichen die Gäste zum 1:1 aus. Doch durch unsere gute Deckungsarbeit, erarbeiteten wir uns immer wieder hinten die Bälle und konnten so zum Gegenstoß übergehen. Über die Spielstände 4:3, 6:5 und 8:6 konnte sich keine Team erheblich absetzen, wobei wir unsere kleine Führung beibehielten. Durch Unkonzentriertheit im Angriff und kleinen technischen Fehlern gelang es Brandenburg das Unentschieden zu erzielen (9:9, 14. Min.). Die Gäste nahmen die Auszeit. Weiter konzentriert bleiben und im Angriff den sicheren Abschluss wählen hieß es für die letzten 15 Minuten. Leider klappte dies nicht so ganz.

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TSG Lübbenau – MTV Atlandsberg 24:32 (11:16)

Bereits am 26.02.2023 bestritten wir unser Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Atlandsberg. Die Schwere der Aufgabe war uns allen bekannt, dennoch wollten wir gut Gegenhalten und vielleicht sogar den Sieg erzielen.

Das Spiel begann und die Gäste legten auch gleich los. Innerhalb 4 Minuten mussten wir 2 Tore in Kauf nehmen, bevor uns Vanessa Jank mit dem ersten Treffer erlöste (1:2, 5. Min.). Unsere Deckung in einer neuen Formation stand am Anfang noch etwas löchrig, wurde aber im Laufe des Spiels immer kompakter. Der Angriff gestaltete sich zudem nicht laufintensiv genug. So rannten wir den Rückstand hinterher. Über die Stationen 2:5, 4:7 und 5:10 hinweg, nahmen wir beim Stand von 5:11 die Auszeit. Wach werden war hier das Motto. In der Abwehr fasste man jetzt schon mehr zu und ließ den Gegner über die Außenpositionen abschließen, jedoch mussten die Chancen im Angriff besser genutzt werden. Doch durch technische Fehler erhöhte Atlandsberg  durch zwei schnelle Tore auf 5:13. Wir wollten uns aber noch nicht geschlagen geben. Es waren noch 10 Minuten zu spielen und die gehörten auch mit zu den stärksten im ganzen Spiel. Tore von Jaqueline Werner, Julia Schulze und Vanessa Jank verkürzten den Abstand auf 9:15. 2 Minuten noch und wenn möglich, sollte kein Gegentreffer mehr erzielt werden. Trotzdem erhöhten die Gäste auf ein Tor, aber auch wir konnten noch 2 Treffer unterbringen. In die Pause ging es mit einem Stand von 11:16.

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TSG Lübbenau – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst 21:18 (9:9)

Am vergangenen Sonntag kam es erneut zu einem Heimspiel. Gegner waren die Gäste aus Ahrensdorf. Die Aufgabe war jedem einzelnen klar: Zwei Punkte müssen her! Mit einer vollen Bank gingen wir in diese Partie.

Der Spielbeginn gestaltete sich ausgeglichen. Nach gut 2 Minuten fiel das Tor zu Gunsten der Gäste. Jedoch konnten Tabea Schmidt und Julia Schulze uns mit ihren Treffern in Führung bringen (2:2, 7. Min.). In der Deckung agierten wir kompakt und versuchten den Gegner über den Rückraum oder über die Außenpositionen abschließen zu lassen. Lediglich der Kreis brachte uns an diesem Tag in Schwierigkeiten. Immer wieder kamen hohe Anspiele und diese wurden dann im Tor untergebracht oder es kam zu einem 7m.

TSG Lübbenau – HSV Frankfurt (Oder) 16:24 (11:11)

Letzten Sonntag hieß es nach zweiwöchiger Pause #endlichwiederheimspiel. Zu Gast waren die direkten Tabellennachbarn aus Frankfurt (Oder). Mit einem Sieg wollten wir Punktgleich in der Tabelle stehen. Trotz des Fehlens einiger Leistungsträger, konnten wir mit einer vollen Bank antreten.

Das Spiel begann recht zäh. Erst nach 4 Minuten erzielten die Gäste das erste Tor (0:1). Neben unserer recht verhaltenden Deckung, war der Angriff bis dato von keinem Erfolg gekrönt. Jessie Suhl erlöste uns mit ihrem ersten Tor zum 1:2 (8. Min.). Nun stabilisierte sich die Deckung und durch 2 Treffer in Folge durch Nicole Patallas und Jasmin Reimer gingen wir mit 3:2 in Führung (11. Min.). Frankfurt legte jedoch nach und drehte den Zwischenstand auf 3:4. Doch wir ließen uns nicht entmutigen und wurden durch den Rückhalt unserer Torhüterin Malina Stein gestärkt. Wiederrum 3 Tore in Folge schafften uns einen kleinen Vorsprung, bevor der Gästetrainer die Auszeit nahm (6:4, 16. Min.). Die Konzentration hochhalten und im Angriff sichere Abschlüsse waren nur ein Teil der Aufgaben für die knappen restlichen 15 Minuten.

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TSG Lübbenau – HSC Potsdam 23:18 (10:12)

Am letzten Sonntag begann mit einem Heimspiel die Rückrunde in der Brandenburgliga. Zu Gast war der HSC Potsdam. Im Hinspiel konnte man schon eine gute Leistung abrufen, musste sich da aber mit 6 Toren geschlagen geben. Mit einer vollen Bank wollten dieses Mal die zwei Punkte mitnehmen.

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TSG Lübbenau – VfB Doberlug-Kirchhain 21:27 (13:13)

Am 20.11.2022 bestritten wir unser zweites Heimspiel gegen die Gäste aus Doberlug. Das Ziel war klar, denn ein Sieg sollte es sein.

Der Anfang gestaltete sich noch relativ ausgeglichen, wobei die Gäste sich jedoch mit zwei Toren absetzen konnten. Über die Spielstände 6:9, 10:11 und 11:12 versuchten wir den Anschluss nicht zu verpassen und das Spiel zu drehen.

TSG Lübbenau – Grünheider SV 27:21 (13:11)

Am letzten Sonntag empfingen wir zum ersten Mal Gäste in heimischer Halle. Mit dem Grünheider SV begrüßten wir ebenfalls einen Neuaufsteiger in die Brandenburgliga. Beide Mannschaften hatten bis dahin alle Spiele verloren, so dass ein harter Kampf um die Punkte garantiert war.

Das Spiel begann und nach einem leichten Abtasten gingen die Gäste mit 0:2 in Führung. Tabea Schmidt setzte kurz danach den ersten Treffer für unser Konto. Anfangs stand unsere Deckung noch etwas zu offen, was sich aber im Laufe des Spiels immer mehr stabilisierte.  Der Angriff gestaltete sich etwas zäh und wir mussten uns sehr an die harte Spielweise von Grünheide gewöhnen. Lange Zeit liefen wir den kleinen Rückstand von 1-2 Toren hinterher. Tore von Vanessa Jank, Tabea Schmidt und Annabelle Weber halfen uns, den Anschluss nicht zu verlieren (9:10, 18. Min.). Durch zwei gehaltene 7m durch Torfrau Carina Schulze fassten wir neue Motivation und erzielten durch Nicole Patallas, Jasmin Reimer und Annabell König 4 Treffer in Folge und drehten das Spiel auf eine 13:11 Führung. Die Stimmung war riesig und auch die unsere Fans gaben uns den benötigten Rückhalt mit ihrer lautstarken Unterstützung. Auch in Unterzahl ließen wir in den letzten Minuten der ersten Halbzeit kein Tor zu und gingen so mit einem knappen Vorsprung in die Kabine.

HSV Frankfurt (Oder) – TSG Lübbenau 29:16 (14:8)

Am letzten Samstag reisten wir wieder zu einem Auswärtsspiel. Dieses Mal waren wir bei der Mannschaft vom HSV Frankfurt (Oder). Die Vorzeichen waren gesplittet. Anna Gerbens fiel verletzt aus und bis zum Anpfiff war nicht klar, ob unsere einzige Torhüterin Saskia Stoll spielen kann, da sie angeschlagen war. Zudem musste man auf Trainer Gino Jank arbeitsbedingt verzichten, hatten aber mit Rene Nolde einen sehr guten Ersatz für diesen Spieltag.

Dennoch wollten wir unsere gute Leistung aus den letzten beiden Spielen abrufen und uns behaupten.

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HSG Schlaubetal – TSG Lübbenau 11:24 (6:13)

Am letzten Samstag stand mal wieder ein Auswärtsspiel an. Zu Gast war man bei der HSG Schlaubetal, wo man sich im Hinspiel mit einem Tor geschlagen geben musste. Deswegen war die Motivation hoch, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Das Spiel begann und der Gastgeber erzielte den ersten Treffer. Doch kurz darauf konnte Tabea Schmidt ausgleichen (1:1, 2. Min.). Durch eine offensive Deckung gelang es uns den Ball abzufangen und Anna Gerbens und Annabell König erhöhten den Abstand auf 1:3 (6. Min.). Jedoch konnte Schlaubetal postwendend ausgleichen. Unsere Deckung stand an diesem Tag sehr gut. Wir erkämpften uns den Ball und zwangen den Gegner aus dem Rückraum oder von Außen zu werfen.

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Elsterwerda SV 94 – TSG Lübbenau 63 e. V. 27:26 (14:14)

Am letzten Samstag reisten wir nach Elsterwerda zum Auswärtsspiel. Da man erst eine Woche zuvor den Gegner in eigener Halle besiegt hat, gingen wir mit voller Motivation in das Spiel hinein.

TSG FRAUENMANNSCHAFT

TSG Lübbenau – SSV Friedland 20:17 (8:12)

Am letzten Samstag begrüßten wir die Mannschaft aus Friedland in unserer Halle. Mit einer vollen Bank wollten wir die zwei Punkte holen.

Der Start in die Partie war recht schleppend. Nach unserem ersten Tor durch Tabea Schmidt, gelang es den Gästen 3 Treffer in Folge zu erzielen (1:3, 4. Minute). Unsere Deckung stand noch nicht so kompakt wie in den Spielen davor und somit ließen wir leichte Tore zu. Im Angriff agierten wir auch nicht im Team und keine wollte so richtig die Verantwortung übernehmen. Bis zum Stand von 4:4 nach 16 Minuten war noch alles offen. Jetzt brachen wir jedoch komplett ein. Bedingt durch eine Unterzahl konnte Friedland auf 4:7 erhöhen, ehe Trainer Jank die Auszeit zückte. Klare Worte sind in dieser einen Minute gefallen, mit dem Ziel endlich als Team zusammen zu spielen. Erst nach 4 weiteren Gegentreffern brachte uns Franziska Bullan wieder ins Spiel (5:11, 24. Minute). In der Deckung fassen wir endlich mehr zu und konnten die Würfe aus dem Rückraum unterbinden. 3 Treffer hintereinander durch Tabea Schmidt, Annabell König und Franziska Bludau verkürzten den Abstand auf 8:12 zur Halbzeit.

TSG FRAUENMANNSCHAFT

TSG Lübbenau - SV Chemie Guben 33:17 (17:9)

Zum zweiten Heimspiel am letzten Samstag begrüßten wir den SV Chemie Guben.

Mit nur einem Torhüter, aber mit einem vollen Spielerkader starteten wir in die Partie.

Wir erwischten den besseren Start und gingen sofort durch die Tore von Annabell König, Sophia Müller und Jessie Suhl mit 3:0 in Führung. Der Angriff war viel lauffreudiger als im vergangenen Spiel und auch in der Deckung agierten wir mit der nötigen Härte. Nach 10 Minuten stand es 7:3 und wir konnten den Vorsprung über das gesamte Spiel beibehalten bzw vergrößern. Jaqueline Werner, Anna Gerbens, Madina Stein und Tabea Schmidt bauten mit ihren Treffern die Führung aus (14:7, 19. Minute). Unsere Torfrau Carina Schulze hatte ebenfalls einen sehr guten Tag und vereitelte viele Chancen der Gegnerinnen, die dann von uns als Konter oder zum schnellen Angriff genutzt worden. Nach den ersten 30 Minuten gingen wir so mit 17:9 in die Pause.

Leider muss das Spiel am Samstag, den 30.10.2021 gegen die Männer vom LHC Cottbus ausfallen. Beide Vereine einigen sich noch auf einen neuen Spieltermin in diesem Jahr. Wir werden diesen rechtzeitig bekannt geben.

Am Samstag spielt um 15.30 Uhr die Frauen der TSG gegen die Vertretung des SV Chemie Guben 1990 in der Blau-Gelb-Arena. Es gilt 3G.

TSG FRAUENMANMSCHAFT

Blau Weiß Dahlewitz – TSG Lübbenau 63 13:21 (5:11)

Letzten Sonntag reisten wir mit etwas dezimierter Mannschaft zum Ligagegner nach Dahlewitz. Mir 9 Feldspielerinnen und 3 Torhüterinnen wollten wir dir 2 Punkte unbedingt mit nach Hause nehmen.
Nach einem leichten abtasten ging Dahlewitz nach anderthalb Minuten mit 1:0 in Führung. Erst nach weiteren 4 Minuten erzielten wir unser erstes Tor durch Jessie Suhl.

TSG LÜBBENAU FRAUENMANMSCHAFT

HV Calau – TSG Lübbenau 22:30 (11:12)

Am letzten Samstag reisten wir nach Calau zum Derby und zum ersten Saisonspiel. Mit voller Bank standen uns alle Türen offen. Mit dem Anpfiff ging es los und wir erwischten keinen guten Start in die Partie. Nach 8 Minuten führte der Gastgeber mit 3:0. Anna Gerbens erlöste uns mit ihrem ersten Treffer zum 3:1. Nervosität und einfache Ballverluste prägten die ersten 15 Minuten. Die Deckung stand jedoch von Anfang an solide und so kämpften wir uns ran. Durch Tore von Tabea Schmidt (2), Jaqueline Werner (1) und Anna Gerbens (3) drehten wir den Rückstand in eine Führung um (5:7,21.Minute). Mit einer gut aufgelegten Malina Stein im Tor nutzten wir die Gelegenheiten zum Konter oder zur schnellen ersten Welle. Jedoch kam der HVC ebenfalls durch schnelle Angriffe immer wieder zum Erfolg. 5 Minuten vor der Pause war ein Unentschieden auf der Anzeigetafel sichtbar (9:9). Vanessa Jank und Anna Gerbens bauten die Führung wieder auf ein Tor aus (11:12).

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TSG Lübbenau – LHC Cottbus II 27:18 (13:7)

Auch in der Rückrunde stehen uns drei Derbys bevor. Das Erste hatten wir letzten Samstag in heimischer Halle gegen die Damen aus Cottbus. Im Hinspiel konnten wir klar und deutlich gewinnen, nahmen die Partie jedoch nicht auf die leichte Schulter.

Mit einer vollen Bank starteten wir in das Spiel. Nach 24 Sekunden traf Tabea Schmidt zum 1:0 und kurze Zeit später gingen wir durch Anna Gerbens mit 2:0 in Führung. Fast 4 Minuten brauchten die Gäste für ihren ersten Treffer. Diesen konnten wir jedoch mit 3 Toren in Folge beantworten (5:1, 8.Min.). Im Angriff waren wir sehr agil und nutzen die Lücken konsequent aus. Ebenfalls zeigten wir in der Deckung die nötige Härte, damit die Cottbuserinnen keine leichten Tore erzielen konnten. Die Auszeit der Gäste brachte uns nicht aus dem Spiel. Konzentriert und konsequent gestalteten wir unsere Angriffe und kamen so zum meist erfolgreichen Abschluss. Durch die recht offensive Deckung des LHC war es für uns schwierig Spielzüge zu absolvieren, so dass Improvisation gefragt war. Anna Gerbens (2), Madina Stein (1) und Nicole Maurer (1) netzten den Ball jeweils ins gegnerische Tor ein und bauten unsere Führung weiter aus (11:6, 25.Min.). Torfrau Malina Stein vereitelte viele Würfe der Gegnerinnen und leitete diese zum schnellen Konter ein. Bis zur Halbzeit gelangen uns noch 2 Tore und somit ging es mit 13:7 in die Pause.

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SV Eintracht Ortrand - TSG Lübbenau 23:22 (16:12)

Mit fast vollem Kader reisten wir am vergangenen Wochenende nach Ortrand. Von der Tabellensituation war alles klar, jedoch verlor man im Hinspiel schon unglücklich gegen die Gastgeber.

Ortrand legte gleich zwei Treffer in Folge vor ehe Anna Gerbens das Anschlusstor setzte (2:1, 2.Min.). Nach dem Ausgleich gelangen wir wieder mit zwei Toren in Rückstand. Unsere Deckung stand sehr wackelig und durch mangelnde Absprache kam Ortrand zu leicht zum Erfolg. Ebenso lief es im Angriff auch nicht optimal. Laufbereitschaft und Kombinationen waren wenig erkennbar. Dennoch hielten wir mit und es war uns möglich den Rückstand in ein Unentschieden zu verwandeln (5:5, 8. Min.). Leider fehlte uns immer wieder der Druck und Wille, um in Führung zu gehen. Tore von Tabea Schmidt (1), Anna Gerbens (1) und Madina Stein (1) hielten den 2 - Tore - Abstand konstant. Die letzten 7 Minuten waren unsere schwächsten im ganzen Spiel. Ortrand nutzte ihr Überzahlspiel aus, um die Führung weiter auszubauen. Überhastete Angriffe bzw Abschlüsse setzten die Gastgeberinnen zum Konter ein. Zur Halbzeit lagen wir somit mit 4 Toren hinten (16:12).

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TSG Lübbenau - HV Ruhland/Schwarzheide 35:21 (18:7)

Am letzten Samstag ging es für uns wieder auf die Platte. Zu Gast war der Tabellenletzte aus Ruhland.

Nach einem leichten Abtasten setzte Tabea Schmidt gleich 2 Treffer hintereinander (2:0, 4.Minute). Erst jetzt konnten die Gäste ihr Anschlusstor zum 2:1 erzielen. Unser Angriff war sehr vielseitig und durch verschiedene Kombinationen und Einzelleistungen kamen wir zum Erfolg. In der Deckung brachte uns immer wieder die Kreisspielerin von Ruhland zum verzweifeln. Dennoch hielten wir den Vorsprung konstant und bauten diesen durch Tore von Nicole Patallas (1), Anna Gerbens (4) und Jaqueline Werner (1) aus (10:5, 19.Minute). Die Gäste nahmen ihre erste Auszeit. Unser Trainergespann Jank/Losch bestärkte uns noch mehr mit Druck in der gegnerischen Deckung zu agieren. Nach Anpfiff kam Ruhland zu einem Treffer. Doch nun hatten wir einer unserer stärksten Phasen im ganzen Spiel. Durch unsere Torhüterin Carina Schulze wurden viele gehaltene Bälle zum Konter oder zum schnellen Angriff eingeleitet. Ein 8 : 1 - Lauf war die Folge davon. Tabea Schmidt (4), Jaqueline Werner (2), Anna Gerbens (1) und Nicole Patallas (1) verwandelten ihre Chancen konsequent. Somit ging es mit einem zufriedenstellenden 18:7 in die Halbzeitpause.

HC Spreewald - TSG Lübbenau 16:25 (9:16)

Am letzten Sonntag nahmen wir die kurze Auswärtsfahrt nach Lübben auf uns. Mit einer vollen Bank konnten wir dort antreten. Das erste Tor erzielte Jessie Suhl in der 3. Minute. Obwohl der Gastgeber von der 1.Minute mit einer Manndeckung agierte, kamen wir zum Torerfolg durch unsere Außenspieler oder durch 1:1 Situationen. Erst in der 7. Minute gelang dem HCS der Anschlusstreffer zum 1:2. Unsere Deckung stand stabil und immer wieder zwangen wir den Gegner aus dem Rückraum zu werfen. Anna Gerbens (2), Vanessa Jank (1) und Jaqueline Werner (2) trafen für unser Konto (4:7, 14.Min.). Wir haben den Gastgeber immer auf Abstand gehalten und ließen nur in einer kurzen Schwächephase eine Verkürzung zu. Wegen einer 2 Minuten Zeitstrafe verringerte sich der Abstand auf 8:9, aber wir erhöhten das Tempo und setzten 4 Tore in Folge durch Tabea Schmidt (2), Anna Gerbens (1) und Linda Dautert (1). Somit stand es 8:13 und die Heimmannschaft nahm ihre Auszeit.
Die letzten 4 Minuten sollten wir nichts mehr anbrennen lassen und unseren Handball konsequent weiterspielen. Bis zur Halbzeit konnten wir nochmal 3 Tore durch die eingeleiteten Konter unserer starken Torfrau Malina Stein nachlegen. So gingen wir mit 9:16 in die Kabine.

TSG Frauenmannschaft

TSG Lübbenau - HV Calau 37:28 (17:14)

Am letzten Wochenende hieß es #endlichwiederheimspiel. Mit dem Absteiger aus der Brandenburgliga kam eine bekannte Mannschaft nach Lübbenau. Doch mit voller Bank und Motivation wollten wir diese Partie gewinnen.

Das Spiel begann und das erste Tor gehörte den Gästen. Dafür konnten wir schnell mit 2 Treffern durch Vanessa Jank (1) und Tabea Schmidt (1) nachlegen (2:1, 2.Min.). Beide Mannschaften waren auf Augenhöhe. Unsere Deckung stand relativ stabil, wobei uns aber immer wieder die Kreisabspiele zum Verhängnis worden. Im Angriff erzielten wir durch Laufbereitschaft freie Lücken. Nach 10 Minuten stand es 7:5 für uns. Eine noch sehr dünne Führung. Doch so langsam kamen wir in Fahrt. Die Deckung agierte stabiler und aggressiver. Somit zwangen wir den HV Calau aus dem Rückraum zu werfen. Auch Torfrau Malina Stein wurde stärker und leitete ihre gehaltenen Bälle zum Konter ein.

TSG FRAUENMANNSCHAFT

LHC Cottbus II - TSG Lübbenau 14:28 (7:16)

Nach der bitteren Niederlage im Heimspiel, hieß es jetzt Kopf hoch und Attacke !! Mit zu Anfang nur 10 Spielerinnen reiste man zum Derby nach Cottbus. Erst zur zweiten Halbzeit würden 4 Spielerinnen der A-Jugend nachkommen. Trotzdessen waren wir voller Motivation und Willensstärke.

Der Beginn verlief genau nach Plan. Laura Knopf setzte den ersten Treffer der Partie für die TSG, gefolgt von Toren durch Tabea Schmidt und Anna Gerbens. Somit stand es nach 2:30 min 0:3 für uns. Erst jetzt konnte Cottbus per 7m zum Erfolg kommen. Unsere Deckung stand sehr stabil und wir zwangen den Gegner von hinten zu werfen, wo unsere starke Torfrau Malina Stein viele hundertprozentige Chancen entschärfte und diese zum Konter einleitete.

TSG FRAUENMANNSCHAFT

TSG Lübbenau - SV Eintracht Ortrand 21:25 (10:13)

Am letzten Samstag traten wir vor einer gut gefüllten Halle zum Heimspiel an. Mit voller Bank wollten wir einen weiteren Sieg einfahren, um an der Tabellenspitze zu bleiben. Doch an diesem Tag lief es anders.

Nach einem leichten Abtasten gingen wir mit 1:0 durch Anna Gerbens in Führung. Die Gäste glichen postwendend aus. Durch 2 Tore von Linda Dautert und Vanessa Jank erreichten wir einen kleinen Vorsprung (3:1, 4.Min.). Unsere Deckung stand zwar relativ stabil, dennoch verursachte unser Angriff Probleme. Trotzdessen erzielten wir einen 3:0 - Lauf (6:2) und alles schien dennoch gut zu funktionieren. Aber Ortrand drehte auf, sie erhöhten ihr Tempo und kamen immer wieder zum Torerfolg. Nach 13 Minuten schafften sie den Ausgleich zum 7:7. Viele technische Fehler, Fehlpässe und ungenaue Abschlüsse waren die Merkmale der nächsten Minuten. Somit gingen die Gäste sogar in Führung.

 

TSG Frauenmannschaft

HSG Schlaubetal/Odervorland - TSG Lübbenau 22:31 (11:18)

Am letzten Samstag reisten wir zu unserem nächsten Auswärtsspiel. Allen war klar, dass es ein schweres Spiel sein wird. Dennoch waren wir voller Motivation, da wir mit voller Bank anreisen konnten.

Die Partie begann recht verhalten, über zwei Minuten fiel kein Tor auf beiden Seiten. Wir erwischten den besseren Start und erzielten 4 Tore durch Anna Gerbens (3) und Jaqueline Werner (1), ehe der Gastgeber ihren ersten setzten konnte (1:4, 6.Min.). Unsere Deckung stand an diesem Tage über 60 Minuten stabil und ließ kaum Lücken zu. Die Heimmannschaft kam auf 3:4 ran, aber wir erhöhten das Tempo und gingen durch Linda Dautert (1), Tabea Schmidt (1), Anna Gerbens (2) und Madina Stein (1) mit 4:10 in Führung.

TSG Frauenmannschaft

TSG Lübbenau -Elsterwerdaer SV 94 26:21 (13:9)

Endlich stand das erste Heimspiel in der neuen Saison an. Schon vor Beginn konnte man auf 17 Spielerinnen zurückgreifen und musste so leider 3 Frauen aussortieren.
Am Anfang kamen wir nicht so richtig ins Spiel. Erst nach 4 Minuten fiel der erste Treffer der Partie für die Gäste. Unsere Deckung agierte zu langsam und war zu lückenhaft. Im Angriff zu ungenau und mit zu vielen technischen Fehlern, kamen wir nicht richtig zum Abschluss. Nach 7 Minuten setzte Anna Gerbens zum Anschlusstreffer (1:2). Jetzt waren wir wach und endlich konzentriert. Nicole Patallas (1) und Vanessa Jank (2) brachten uns in Führung mit 4:2 nach 11 Minuten.

Mit einer anfänglichen stark aufgestellten Mannschaft traten wir in der Verbandsliga Süd an. Ziel war es wie die Jahre zuvor den 3. Platz zu erkämpfen. Insgesamt 9 Teams, darunter zwei neue Gesichter, spielten gegeneinander. Leider musste man schon vor Beginn auf zwei Spielerinnen aufgrund einer Schwangerschaft verzichten. Zwar wurde mit Neuzugang Anna Gerbens ein wichtiger Rückhalt gewonnen, dennoch blieb das Verletzungspech bei uns.

TSG Lübbenau Frauenmannschaft

SV Eintracht Ortrand – TSG Lübbenau 31:22 (15:12)

Zum wiederholten Male mussten die TSG – Frauen zu einem Auswärtsspiel antreten. Der Gegner war der drittplazierte Ortrand. Mit einer gut gefüllten Bank traten wir zu diesem Spiel an. Erstmals konnte auch Tabea Schmidt nach ihrer Babypause wieder auf dem Parkett stehen und krönte ihr Comeback gleich mit einem Tor.

Der Anfang verlief ausgeglichen, Sarah Kumpis eröffnete nach knapp 2 Minuten den Torregen für uns (0:1). Aber der Gastgeber glich aus und konnte sogar mit 3:1 in Führung gehen. Ortrand behielt den Vorsprung, aber wir waren immer mit einem Treffer hinten dran. In der Deckung zu lückenhaft, kam immer wieder der Rückraum der Gegner zu einem ungehinderten Wurf. Durch den rutschigen Hallenboden, fehlenden Kleisters und Nervosität wurden im Angriff viele technische Fehler begangen. Ebenfalls war der Torabschluss meist zu unvorbereitet und ungenau. Nach 12 Minuten stand ein 9:5 gegen uns auf der Anzeigetafel und Trainer Peter Losch nahm die Auszeit. Er appellierte an die Frauen schneller nach vorne zu spielen und in der Deckung kompakter zu stehen. Durch 3 Tore von Anna Gerbens konnten wir den Abstand auf 11:8 ein wenig verkürzen. Dennoch schafften wir es nicht bis zum Unentschieden heran. Aber aufgeben war keine Option, die Punkte mit nach Hause zu nehmen war Pflicht. Mit Franziska Bludau (1 ) und Anna Gerbens (4) verkürzten wir bis zur Halbzeit auf 15:13. Alles war noch drin! Zwei Tore sind ja im Handball gar nichts. Genau das ist in der Kabine besprochen wurden. Motiviert bleiben, Würfe sicher verwerten und in der Deckung angemessene Härte zeigen.

TSG Frauenmannschaft
HSG Schlaubetal – TSG Lübbenau 24:22 (12:11)

Am letzten Samstag reisten die Frauen der TSG zu einem erneuten Auswärtsspiel nach Schlaubetal. Weiterhin durch Verletzungen und Krankheit geplagt, griff man auf 3 A-Jugend Spielerinnen zurück um überhaupt spielfähig zu sein. Ebenfalls konnte man Jaqueline Drapart nach ihrer Babypause wieder auf dem Spielfeld begrüßen.
Das Spiel begann und nach einem leichten Abtasten beider Mannschaften gingen die Gastgeber in der 4. Minute 1:0 in Führung. Doch Anna Gerbens glich postwendend aus und eine halbe Minute erhöhte Madina Stein auf 1:2 (5.Minute). So ging es eine ganze Weile. Wir legten 1-2 Tore vor, aber Schlaubetal blieb immer hinten dran. Unsere Deckung stand gut, ein guter Block in der Mitte führte zu schnellen Angriffen. Lediglich an der Torquote haperte es. Nach mehreren verworfen Bällen und Nachlässigkeit in der Abwehr glichen die Schlaubetalerinnen aus (7:7, 21.Minute). Folgerichtig nahm Trainer Peter Losch die Auszeit. Er appellierte an die Stärken und an die Geschwindigkeit der Mannschaft. Nach dem Time-Out legten jetzt die Gastgeber mit einem Treffer vor und wir zogen nach. Eine Minute vor der Pause lagen wir mit 2 Toren hinten, aber Annabell König verkürzte auf 12:11.

Erster Sieg im neuen Jahr
TSG Lübbenau - HV Ruhland/Schwarzheide 27:22 (14:14)

Am letzten Samstag traten unsere Frauen zum ersten Spiel im Jahr 2019 gegen Ruhland an.

Das Spiel begann und schnell konnten wir durch Anna Gerbens mit 1:0 in Führung gehen. Diese wurde aber postwendend ausgeglichen. So ging es eine ganze Weile, wir legten vor und die Gäste blieben dran. Unsere Deckung war noch nicht auf die vielen Wechsel und Sperrungen der Ruhländerinnen eingestellt und somit kamen sie zu einfachen Toren. Der Angriff wirkte wiederum zu statisch, so dass meist ungeplant aus dem Rückraum agiert werden musste. Nach 12 Minuten stand es 6:6. Jedoch kamen jetzt die Gäste zum Zuge und setzten 2 Treffer hintereinander (6:8). Tore von Vanessa Jank (2) und Anna Gerbens (1) verhalfen uns im Spiel zu bleiben (9:9, 17.Min.). Doch eine erneute Führung gelang uns nicht. Bis zur Halbzeit blieben wir immer mit einem Treffer hinten dran. Konzentriertheit in der Deckung und Kontermöglichkeiten reichten zum Ausgleich bevor es in die Pause ging (14:14). Keine der beiden Mannschaften konnte sich erheblich absetzen.

In der Kabine wies Trainer Peter Losch auf die zu großen Lücken in der Deckung und der fehlenden Bewegung im Angriff hin. Außer einem Sieg gab es keine andere Option. Also musste eine Steigerung im zweiten Abschnitt her.

Die nächsten 30 Minuten begannen mit einem Tor zu unserem Gunsten durch Nicole Patallas (15:14). Führung halten und ausbauen waren die Ziele. Leider machten wir es uns unnötig schwer. Fehlpässe, einfache technische Fehler und ungenaue Abschlüsse ließen bis kurz vor Schluss um den Sieg bangen. Mit einem 3 Tore Vorsprung nach 40 Minuten (19:16) verschafften wir uns etwas Luft. Auch unsere Torfrau Malina Stein kam jetzt immer besser ins Spiel und konnte mit ihren Paraden glänzen. Ein Schockmoment gab es Mitte der zweiten Halbzeit, als sich Linda Dautert bei einer Abwehraktion die Schulter verletzte. Wir wünschen dir (nochmals) gute Besserung und eine schnelle Genesung. Knapp wurde es nochmal 10 Minuten vor Schluss, als die Gäste auf 2 Tore aufholten (22:20). Aber davon ließen sich die Frauen nicht beirren. Fast im Alleingang sorgte Anna Gerbens für die letzten 5 Tore der Partie und der Sieg stand deutlich auf der Anzeigetafel (27:22).

Leider muss man sagen, dass es nicht das beste Spiel der Spreewälderinnen gewesen ist. Aber Sieg ist Sieg und nur das zählt. Durch die Niederlage von Ortrand rutschen wir einen Tabellenplatz nach oben und sind nun 3. mit 11:7 Punkten.
Das nächste Spiel findet auswärts in Wildau statt. Im Hinspiel kam ein Unentschieden (28:28) gegen den bis dahin unbekannten Gegner zu stande. Trotz der Tabellensituation (Wildau steht auf dem 8.Platz), ist der Gegner nicht zu unterschätzen. Anpfiff ist am Sonntag, den 03.02.2019 um 16 Uhr.

Vielen Dank für die lautstarke Unterstützung unserer heimischen Fans.

Ebenfalls wollen wir unsere Spielerin Tabea Schmidt zu ihrem Nachwuchs beglückwünschen. Wir wünschen dir und deiner kleinen Familie viele gemeinsame Stunden und schöne Momente.

Tor: Malina Stein
Feld: Anna Gerbens (14/3), Vanessa Jank (10/1), Jessie Suhl (1), Nicole Patallas (1), Franziska Bludau (1), Laura Knopf, Annica Käbel, Jenny Natusch, Linda Dautert

JD

TSG Lübbenau - Märkischer BSV Belzig 21:19 (14:7)

Im vierten Punktspiel der Saison 2018/1019 in der Verbandsliga Süd trafen wir auf einen weiteren unbekannten Gegner. Der Märkische BSV Belzig wechselte den Spielbezirk aus der Nordstaffel. Aktuell befindet sich der Gegner auf dem 2. Tabellenplatz und bis zu unserem Heimspiel war die Mannschaft ungeschlagen. Mit akuten personellen Engpässen sollte man dieses Heimspiel bestreiten. Trainer Losch, der am Anfang der Saison mit 21 spielfähigen Frauen startete, konnte an diesem Wochenende nur auf 8 Feldspieler und 2 Torhüter zurückgegreifen. Unsere Nachwuchsspieler der wJA mussten selbst zum Auswärtsspiel nach Herzberg.

HV Ruhland/Schwarzheide - TSG Lübbenau 15:25 (9:13)


Zum ersten Saisonspiel reisten wir mit voller Bank zum Auswärtsspiel nach Ruhland. Trotz einer guten Vorbereitung waren wir auf alles gefassst. Das Spiel begann und der erste Angriff führte gleich zum Torerfolg durch Nicole Patallas (0:1, 1.Min.). In der Deckung anfangs noch etwas zu zaghaft und zu lückenhaft,welche Ruhland zum Ausgleich verhalf. Jedoch zeigten wir in der Vorwärtsbewegung Schnelligkeit und den nötigen Druck.

TSG Lübbenau – HV Ruhland/Schwarzheide 31:15 (13:6)

Zur Mittagszeit am letzten Sonntag spielten wir in heimischer Halle gegen die Gäste aus Ruhland. Durch eine gut besetzte Bank wollten wir unbedingt die unglückliche Niederlage im Hinspiel weg machen.

Der Anfang der Partie begann recht vielversprechend. Nicole Maurer setzte unseren ersten Treffer nach knapp 2 Minuten ins gegnerische Tor. Unsere Deckung stand an diesem Tag fast über die komplette Zeit sehr solide. Es wurde gut verschoben und untereinander ausgeholfen. Im Angriff war es am Anfang wieder etwas zu statisch, was sich aber im Verlauf des Spiels ändern würde. 2 weitere Tore per 7m durch Jaqueline Drapart führten zu einem 3:0 Vorsprung (09:18).

SSV Rot – Weiß Friedland – TSG Lübbenau 17:17 (9:5)

Nach längerer Pause war es mal wieder Zeit für ein Auswärtsspiel der Frauenmannschaft aus Lübbenau. Wir reisten nach Beeskow zum SSV Rot – Weiß Friedland. Mit gut besetzter Bank wollten wir unbedingt die Punkte mit nach Hause nehmen, aber so leicht wurde es uns nicht gemacht.

TSG Lübbenau – HC Spreewald 21:13 (13:9)

Nach dem schweren Auswärtsspiel in Guben mit einem Punktgewinn, sollte dies eigentlich ein weniger aufregendes Spiel sein, aber falsch gedacht.
Erdenklich kämpferischer gestaltete sich die Partie gegen die Gäste aus der Nachbarstadt Lübben. Aber von Anfang an...Die Startzeichen standen nicht schlecht, zwar konnten wir nur auf eine Torhüterin zurückgreifen, dafür aber auf eine volle Bank mit einsatzfähigen Spielerinnen. Der HC Spreewald -  noch Punktgewinn in dieser Saison; aber wir waren darauf eingestellt sie trotzdem nicht zu unterschätzen.

SV Chemie Guben – TSG Lübbenau 23:23 (16:12)

Am letzten Samstag mussten die Frauen der TSG Lübbenau zur schweren Auswärtsfahrt nach Guben antreten. Allen war klar, dass sich die Heimmannschaft für die hohe Niederlage im Hinspiel revanchieren würde. Genau deswegen war leider viel Härte im Spiel sichtbar.

TSG Lübbenau – HSG Schlaubtal/Odervorland 23:18 (9:10)

Am letzten Sonntag bestritten wir das erste Rückrundenspiel der Saison 2017/2018. Zu Gast in heimischer Halle war die Mannschaft der HSG Schlaubetal/Odervorland. Der Gegner war nicht zu unterschätzen, hatte man doch im Hinspiel nur knapp gegen die Frauen gewonnen (23:25). Nach der hohen Niederlage in Ortrand wollten die TSG-Frauen unbedingt ihr Können wieder unter Beweis stellen.

Am letzten Samstag mussten die Frauen der TSG Lübbenau ihr erstes Spiel im neuen Jahr absolvieren. Wir reisten zum Tabellennachbarn nach Ortrand. Die Aufgabe war eigentlich klar, wollten wir doch die 2 Punkte mit nach Hause nehmen.

TSG Lübbenau – Elsterwerda SV 94 31:11 (15:3)


Zu einer ungewohnten Zeit am Sonntagmittag bestritten wir mit voller Bank unser Heimspiel gegen den Gast aus Elsterwerda. Die Aufgabe war für jeden von uns klar: die mäßige Leistung in Ruhland wieder gut machen.

Am letzten Samstag empfingen wir zur Primetime die Mannschaft des SSV Rot-Weiß Friedland. Das dies kein leichtes Spiel werden wird, war uns durch die nur knapp gewonnen Spiele der vergangenen Saison klar.
Aber Trainer Rene Borchert konnte auf eine gut gefüllte und motivierte Bank zurückgreifen.

Endlich wieder Heimspiel hieß es am letzten Samstag in der Blau-Gelb-Arena. Gegner war der SV Chemie Guben und auch im diesem Jahr wollten wir unsere Heimstärke beweisen.

HSG Schlaubetal/Odervorland – TSG Lübbenau 23:25 (11:14)
 
Am letzten Samstag war es endlich soweit: das erste Spiel der neuen Saison 17/18 stand bevor. Wir erwischten gleich ein Auswärtsspiel bei der HSG Schlaubetal/Odervorland. Mit fast voll bestetzter Bank konnten wir die Reise antreten.

Am vergangenen Sonntag bestritten wir unsere Pokalspiele, welche wie bereits gewohnt in Turnierform ausgetragen wurden. Mit dabei die Mannschaften aus Ahrensdorf/Schenkenhorst (Oberliga Ostsee-Spree) und das Team aus Elsterwerda (Verbandsliga Süd).

Am Samstag 2. September fuhren wir zu einem kleinen Vorbereitungsturnier nach Grünheide. Gerade einmal neun Spielerinnen konnten es zeitlich einrichten mitzukommen. Dennoch waren wir motiviert und wollten beweisen, was wir alles in der Vorbereitung verbessert/erlernt haben.

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